Videoüberwachung im Gebäude.

Nachdem der Provider den Breitbandanschluss realisieren konnte, wurde endlich die Videoüberwachungsanlage in Betrieb genommen. Die Aufnahmen werden per Internetverbindung sofort auf einen Server zur nachträglichen Auswertung übertragen.

Geplant ist eine Webcam auch bei den Falken. Jedoch kann bei der Montage eine Störung der Brut nicht ausgeschlossen werden, so dass ich dies auf den Herbst verschoben habe.

„Grünes Licht“ vom Bausachverständigen.

Nach den diversen Entkernungsmaßnahmen hat nunmehr ein Architekt und Bausachverständiger das alte Gemäuer auf Herz und Nieren untersucht. Seine Note: sehr gut.

Dieses Ergebnis war nicht unbedingt vorherzusehen, wenn auch dem Laien der gute Zustand der Fassade und des Gebäudeinneren sofort auffällt.

Dies ist Grundlage für weitere Investitionen, die nach dem Aufmaß und vielen Stunden der Planung nun nach und nach getätigt werden können.

Entkernen des Gebäudes.

Schutthaufen aus diversen Räumen. Mit Bau des – leider sehr hässlichen – neuen Stellwerks fand auch eine Umnutzung des Gebäudes statt. Im Erdgeschoss befanden sich ein großer Warteraum für die 1. und 2. Klasse und separat davon einer für die 3. Klasse, ein Gepäckaufgaberaum und natürlich ein Fahrkartenverkauf. Mit Abriss des alten Stellwerkes wurde nicht nur ein Stellwerk in stark verkleinerter Form vor das Gebäude gesetzt, sondern auch die Warteräume zu einer Wohnung umfunktioniert.

Dringend gesucht: Alte Bilder, Postkarten, Pläne usw.

Der Bahnhof ist über 130 Jahre alt. In dieser Zeit sind viele Veränderungen vorgenommen worden.

Zur denkmalgerechten Modernisierung und Sanierung würde ich mich über Zusendungen von Bildern und Hinweisen freuen.

Falls Sie alte Bilder oder Pläne haben oder einfach ein paar alte Geschichten, melden Sie sich doch einmal bei mir.

Sie können mich unter christian (at) Eiselbahn (.) de erreichen.

Schon einmal vielen Dank.